Technologiemetalle und Seltene Erden - Eine Einführung
Indium, Gallium, Terbium, Ruthenium, Dysprosium.
Auch wenn Sie diese chemischen Elemente noch nie gehört haben oder nur noch beiläufig aus dem
Chemieunterricht kennen: Kein Grund zur Sorge.
Sowohl Technologiemetalle als auch Seltene Erden fallen unter den Begriff „kritische Rohstoffe“. Die deutsche Rohstoffagentur führt eine Liste knapper Rohstoffe auf der sowohl Technologiemetalle als auch Seltene Erden vertreten sind. Die Elemente dieser Liste haben eines gemein: Ihre aktuelle Versorgungslage ist kritisch und diese Kritikalität wird Jahr für Jahr zunehmen.
Alternativen für diese Rohstoffe gibt es aktuell nicht. Jedes Technologiemetall, jede Seltene Erde verfügt über unverzichtbare und unersetzliche physikalische und chemische Eigenschaften. Deshalb sind die Rohstoffe so begehrt und stark nachgefragt.
Die Energiewende als Wachstumstreiber für Technologiemetalle und Seltene Erden
Um den Klimawandel einzudämmen und die Energiewende voranzutreiben, müssen weltweit
erneuerbare Energiesysteme installiert werden. In jeder Solarzelle, in jeder Windkraftanlage, in jedem elektrisch betriebenen Fahrzeug werden Technologiemetalle und Seltene Erden verbaut. Können Sie sich vorstellen, welch gigantische Menge an Rohstoffen benötigt wird, um die komplette Energiewende durchzuführen?
Die schwierige Versorgungslage ergibt sich, weil sich einerseits die begehrten Rohstoffe auf wenige
Regionen der Welt (u. a. China) konzentrieren und sich somit Monopolstellungen auftun, andererseits ist der Herstellungs- bzw. Gewinnungsprozess der Rohstoffe sehr aufwendig und bedarf Zeit und Energie. Bereits jetzt ist das Angebot an Technologiemetallen und Seltenen Erden knapp.
Aber nicht nur die Energiewende wird Unmengen dieser Rohstoffe benötigen. Auch modernste,
technische Anwendungen sind auf Technologiemetalle und Seltene Erden angewiesen. Oder was
glauben Sie? Wird die massive, weltweite Smartphone-Produktion zum Erliegen kommen, weil die
Rohstoffe für die Energiewende benötigt werden? Eher nicht.
Investieren in Technologiemetalle und Seltene Erden: So geht´s
Kein Smartphone, kein Touchscreen, keine Computerchips ohne Technologiemetalle, kein erneuerbares Energiesystem ohne Seltene Erden.
Erkennen auch Sie das Potential dieser Rohstoffe? Ein extrem knappes Angebot, trifft auf eine sehr
hohe industrielle Nachfrage. Die Wertentwicklungskurve dürfte in den nächsten Jahren für jedes einzelne Technologiemetall und jede Seltene Erde steil nach oben zeigen. Hafnium – ein Technologiemetall – hat es bereits 2022 vorgemacht und eine 111-prozentige Wertsteigerung erfahren.
Worauf warten Sie also noch? Golden Gates hat für interessierte Anleger zwei Sparpläne für zielgerichtete Geldanlagen in eben diese Rohstoffe im petto. Da wäre zunächst der reine Technologie-Sparplan zu nennen. Dieser erlaubt es Anlegern monatlich oder via Einmalanlage Geld in die vier Technologiemetalle Indium, Gallium, Germanium und Hafnium anzulegen. Dabei hat der Anleger freie Hand und darf sich seinen Technologiemetall-Sparplan flexibel und zielgerichtet zusammenstellen, z. B. bei der Auswahl der einzelnen Technologiemetalle.
Analog dazu steht nun auch unser neuester Sparplan in den Startlöchern – Green Economy! Dieser Sparplan konzentriert sich ausschließlich auf eine Geldanlage in Seltene Erden. Auch hier stehen Anlegern mehrere Optionen offen: So kann er sich für eine Geldanlage in die beiden Edelmetalle Iridium und Ruthenium entscheiden, oder Geld in die Seltenen Erden Neodym, Terbium, Praseodym und Dysprosium anlegen. Natürlich kann auch in alle sechs Rohstoffe investiert werden.
Neugierig geworden?
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Kommen auch Sie an Bord!